Ölziehen … eine biologische Heilmethode

Heilung durch Olivenöl

Mit dieser unschädlichen biologischen Heilmethode, die ursprünglich mit Sonnenblumenöl durchgeführt wurde, können erstaunliche Erfolge sowohl bei der Behandlung als auch bei der Ausheilung von Krankheiten (Kopfschmerzen, Bronchitis, Thrombosen, chronische Blutkrankheiten, Arthrose, Paralyse, Ekzeme, Magengeschwüre, Darmerkrankungen, Herz- und Nierenbeschwerden, Enzephalitis, „Frauenkrankheiten“) erzielt werden. Aus zahnmedizinischer Sicht wird eine Reduzierung von Plaque, Zahnstein, verfärbten Zähnen (durch Tee, Kaffee, Nikotin), entzündetem Zahnfleisch, gelockerten Zähnen und Zahnschmerzen bewirkt. Olivenöl wird wegen seines stark krebshemmenden Squalen-Inhaltsstoffes (~ 3 %) bevorzugt! Die Wirkung kann durch Zugabe von Melaleuka verstärkt werden.

Der eigentliche Grundsatz dieses Heilverfahrens besteht hauptsächlich in der einfachen Art und Weise des Schlürfen und Saugen des Öls in der Mundhöhle. Den weiteren Heilvorgang übernimmt der menschliche Organismus alleine. Auf diese Weise ist es möglich, Zellen, Gewebe und alle anderen Organe gleichzeitig zu heilen.

Anwendung:

Kaltgepresstes natives Olivenöl extra (1. Pressung) auf max. 1 Esslöffel (min. 1 Teelöffel) ohne Hast und Mühe 15 – 20 Minuten im Mund  spülen, schlürfen und durch die Zähne saugen. Während des Saugens und Schlürfens wird der Stoffwechsel unseres Organismus verstärkt angeregt und abgewickelt.

Die entstandene Öl-Emulsion darf nach der Maximal-Anwendungszeit von 20 Minuten auf keinen Fall hinuntergeschluckt werden, da hochgiftig!

Es ist zuerst dickflüssig, wird dann aber dünnflüssiger, wonach es ausgespuckt werden sollte. Die ausgespuckte Flüssigkeit sollte so weiß wie Milch sein; ist es noch gelblich, ist es ein Zeichen dass das Spülen von zu kurzer Dauer war. Nach dem Ausspucken muss die Mundhöhle gründlich und mehrmals mit Wasser gespült und die Zähne mit der Zahnbürste gereinigt werden. Die ausgespuckte Flüssigkeit ist sehr giftig, so dass auch das Waschbecken gründlich gereinigt werden sollte. In der ausgespuckten Emulsion befinden sich große Mengen von Bakterien, verschiedene Krankheitserreger und andere schädliche Substanzen.

Die Spülung wird am besten morgens vor dem Frühstück vorgenommen; um einen Heilprozess zu beschleunigen, kann der Vorgang dreimal täglich vor dem Essen nüchtern wiederholt werden. Dadurch wird das Heilverfahren schneller und wirkungsvoller. Man muss so lange behandeln, bis sich im Organismus die ursprüngliche Kraft, die Frische und der ruhige Schlaf wieder eingestellt haben. Nach dem Erwachen darf keine Müdigkeit vorherrschen und keine Tränensäcke unter den Augen zu sehen/spüren sein. Ein gesunder Hunger, ein guter Schlaf und ein ungestörtes Erinnerungsvermögen sollten sich eingestellt haben.

Hier könnte beanstandet werden, dass sich anfangs eine scheinbare Verschlechterung bemerkbar machen könnte, was bei Leidtragenden, die an mehreren Krankheiten zugleich leiden, durchaus möglich sein kann. Dieses Gefühl tritt hauptsächlich dann auf, wenn sich die einzelnen Krankheitsherde zu verflüchtigen beginnen. Es gibt deshalb keinen Grund, den Heilungsprozess zu unterbrechen, auch wenn sich erhöhte Temperatur einstellen sollte. Eine Verschlechterung ist ein Zeichen dafür, dass die Krankheit schwindet und der Organismus sich erholt.

Die eigentliche Heilung erfolgt ausschließlich während des Ölschlürfens, wie oft am Tage, sollte dem eigenen Gefühl überlassen werden.

Heftige Erkrankungen werden innerhalb von 2 – 4 Tagen geheilt, chronische Erkrankungen brauchen machnmal bis zu einem Jahr!

(Text an Dr. F. Karach angelehnt)

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